Welches wird das erste zu behandelnde Thema für das Bürgerparlament?

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§ Judgement rule

How will the final result of the question be determined?

Entscheidend ist das tatsächlich gewählte Thema. [Ich würde mir wünschen, dass die Bewertung als eigenes Statement gezählt wird. Je mehr Credits ich setze umso wichtiger ist mir das Thema. Eventuell kann das auch in die Auswahl des Themas einfließen?? Ist das möglich?]
Reference date: Sept. 9, 2017, 24:00 CEST

Answer options

Widget Price
 Bildungspolitik (Schulen, Lehrer, ...)?
31.71 %
 Finanzen (inkl. Staatsverschuldung, Steuern,...)?
28.44 %
 Integration (inkl. Asyl und Migration)?
17.01 %
 Keines der hier genannten Themen
5.17 %
 Soziales (inkl. Pensionen, Umverteilung, ...)?
4.06 %
 Arbeit-und-Arbeitsmarkt-(inkl-Arbeitslose-)?
2.80 %
 Öffentlicher Dienst und Beamten?
2.56 %
 Europapolitik und EU?
0.61 %
 Justiz (inkl. Korruption, ...)?
0.53 %
 Innenpolitik (inkl. Kriminalität, Drogen, Terrorismus, ...)?
0.44 %
 Wirtschaft (inkl. Wohnungspolitik, Förderungswesen, ...)?
0.38 %
 Gesamtleitung der Regierung (Führung und Koordination)?
0.37 %
 Medienpolitik (inkl. Rundfunk, Telekom und Post)?
0.37 %
 Familien- und Jugendpolitik?
0.35 %
 Verfassungspolitik?
0.35 %
 Verkehr (inkl. Straßen, Telekommunikation, ...)?
0.34 %
 Sport?
0.34 %
 Aussenpolitik?
0.34 %
 Digitalisierung und eGovernment?
0.34 %
 Frauenpolitik (inkl. Gleichberechtigung, Abtreibung, ...)?
0.34 %
 Gesundheit?
0.34 %
 Innovation und Technologie?
0.34 %
 Konsumentenschutz?
0.34 %
 Landesverteidigung (inkl. Katastrophenschutz, ...)?
0.34 %
 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft?
0.34 %
 Umwelt (inkl. Klimaschutz, ...)?
0.34 %
 Wissenschaft und Forschung?
0.34 %
 Diversität?
0.34 %
 Kunst und Kultur?
0.33 %

Price trend

Transactions
Created with Highstock 1.3.2Zoom08:0016:006. Sep08:0016:007. Sep08:0016:008. Sep08:0016:009. Sep0 %5 %10 %15 %20 %25 %30 %35 %40 %1d5d1m3m1y5ymax
  1. Study the background information carefully.
  2. Read the background information carefully, before proceeding.

Wiki article

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Endergebnis

Am 09.09.2017 entschied das 1. Österreichische Bürgerparlament, dass die Bildungspolitik das dringlichste politische Thema Österreichs ist. Es wird daher von G!LT als erstes aufgenommen und wenn G!LT ins Parlament einzieht, werden die G!LT Abgeordneten im Hohen Haus die Gesetzesvorschläge und Empfehlungen der damit künftig befassten spezialisierten Bürgerparlamente übermitteln, um den Stillstand und das Parteien-Hickhack in der Bildungspolilik durch vernünftige Politik im Sinne der Bevölkerung abzulösen.

Die Reihung der fünf dringlichsten Themen lautet (Zustimmung in Punkten und %):

Entscheidung des 1. Bürgerparlaments - Copyright: G!LT

Thema Punkte in %
1. Bildungspolitik 20 74%
2. Finanzen (Schulden, Steuern, Inflation) 15 56%
2. Integration (Asyl, Migration) 15 56%
4. Soziales (Pensionen, Umverteilung) 14 52%
5. Arbeit und Arbeitsmarkt 10 37%

 

 


Hintergrund

In der Offenen Demokratie ist das pro Thema speziell ausgeloste Bürgerparlament für Entscheidungen über neue Gesetze, Regelungen oder die Besetzung von Positionen zuständig.

Vorbereitend wurden zwei Prognosemärkte abgehalten, ein repräsentativer mit 1.000 Teilnehmern und ein offener Prognosemarkt "Themenfindung" für freiwillige Teilnehmer. Dazu kamen zwei Kurzumfragen mit den selben Kohorten. Die Ergebnisse, also die Themen welche die größte politische Unzufriedenheit der Österreicherinnen und Österreicher verursachen, finden alle Interessierten unter Creative Commons 3.0 hier zum Download.

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  • Hubertus Hofkirchner, Chief Futurist

    Liebe Trader! Herzliche Gratulation, Sie haben die Entscheidung des Bürgerparlaments perfekt vorhergesehen, nicht nur die fünf Top Themen, sondern sogar deren exakte Reihenfolge.

    Wir werden beim 2. Bürgerparlament dann überpüfen, ob diese Prognosequalität auch bei Sachentscheidungen nachgewiesen werden kann. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, welche Effizienzgewinne es für die Offene Demokratie bedeutet, wenn beide deliberative Verfahren ähnliche oder gar gleiche Ergebnisse bringen.

    Gratulation an Günther Lehner, Ondrej Gavura und Ewald Eicher, die sich als Superforecaster an die Spitze gesetzt haben,

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    • Helene Meier, Prediki Support

      Nur Mitschwimmen (also dem Herdentrieb gehorchen) bringt wenig, wir empfehlen einen Mittelweg: Die kollektive Meinung zur Kenntnis nehmen und dazu dann die eigene Meinung mischen, je sicherer man sich ist, desto mehr. Nach ein paar Runden Erfahrung macht man das dann schon fast automatisch.

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    • Verspätet aber auch von mir zunächst mal Gratulation an Günter Lehner zur ver13fachung !!! :) Zeit ist auch ein kleiner Erfolgsfaktor um am Prognosemarkt gut abzuschneiden.

      Ansonsten bin ich auch beeindruckt, wie exakt wir das "vorhergesehen" haben ... vor allem die gleiche Reihung ... :)

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  • attila ossanna, leben = geben & empfangen

    ein relativ logischer entscheid - es wurde bildungspolitik

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  • Ich persönlich würde mich auf die Bildung stürzen, weil ich da das vordringlichste Potential sehe, der nächsten Generation das Leben enorm zu erleichtern.

    Es geht aber nicht um mich, ausserdem bedarf es einer 2/3tel Mehrheit im Parlament um das Schulsystem zu verändern, also denke ich, dass den meisten das Geld juckt. Daher habe ich auch darauf gesetzt. Obgleich ich mir auch da nciht vorstellen kann, was G!LT da im Parlament ausrichten will. Es wäre nur eine gute Publicity für das Volk.

    Wo ich schon eine Möglichkeit sehe und wo G!LT definitiv eine Vorreiterrolle übernommen hat ist das E-Government. G!LT wird ohne gute Software nicht funktionieren. Also rauchen sicher jetzt schon dutzende Köpfe, die eine Kommunikationssoftware entwickeln, wo das Volk, also wir alle - und damit meine ich wirklich ALLE und nicht nur eine intellektuelle Elite - mit G!LT und dem Bürgerparlament in Verbindung treten kann. E-Mail alleine wird da nicht fnktionieren!

    Und dann muss ja laufend Transparenz (was das Bürgerparlament so macht,...) gezeigt werden, auch das bedarf guter Software - oder ist jemand er Meinung, dass wir das den Medien überlassen sollten?

    Daher meine BITTE: erst die Kommunikation sichern.
    Dann kleine Themen, die aber für uns Bedeutung haben, im Parlament jedoch vernachlässigt werden, angehen.

    Für Steuerdebatten, Bildungsveränderungen und "Staatssicherheit" sollten wir schon ein bisschen mehr an Werkzeugen zur hand haben, um auch was erreichen zu können.

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  • Ich Persönlich sehe das Thema Bildung nicht als Wichtigstes an. Diese Ideologie wurde uns als Ausweg präsentiert und als Dogma implementiert. Gute Bildung ist für einen Teil der Bevölkerung mit Sicherheit ein Mittel um sich aus der Abwärtsspirale zu befreien, hat meiner Meinung nach nicht das Potential die Gesellschaft zu Stabilisieren. Finanzen sehe ich als wichtigstes Thema an, da es die Grundlage für alle anderen Themen bildet. Es benötigt ein Konzept der Optionserweiterung, dieses muss so konzipiert sein, das es Politisch umsetzbar ist. Sollte vor allem für Macht und Kapitalinteressen interessant sein. Ideologie auf allen Ebenen muss so gut es geht ausgeklammert werden, da diese die Umsetzung gefährdet. Bildungspolitik in Österreich zu verbessern benötigt vor allem Investitionen. Laut OECD sollten wir größere Klassen fördern, die Lehrer mehr Stunden arbeiten lassen und die kosten für Bildung pro Kind senken. Dies wird bereits versucht, wir sollten einen Weg finden, dieses von finanzellen Gründen gertiebenen vorhaben zu entkräften, indem wir eine alternative entwickeln, die mehrausgaben Finanzell attraktiv darstellen. Dieses Vorhaben kann nur gelingen, wenn wir diese Finanzierung ohne Schulden und ohne Steuern schafen, dies klingt undurchführbar ist aber möglich auf basis eines Gesellschaftsvertrages, der als Wertpapier in umlauf gebracht wird.

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    • Patrick S.
      Topic Management -

      ich hatte eine sehr Ausführliche Begründung für meinen Widerspruch geschrieben und wundere mich gerade, dass der Post hier nicht zu sehen ist.
      Ich werde bei Gelegenheit meine Replik wiederholen. noch lieber sogar wenn Sie mich darum bitten

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  • Ich sehe in dem aktuellen Zustand der Finanzwirtschaft und der Österreichischen Staatsfinanzierung das größte Verbesserungspotenzial und zugleich die Grundlage andere Themenbereiche zu verbessern.

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  • Kinder und Jugendliche sind unsere größte Chance, dass sich etwas im Land verbessert. Wir sollten in sie investieren. Die anderen Themen, wie Finanzen, Asylpolitik, Soziales, ... spielen sowieso mit hinein. Wir können die Themen nicht strikt voneinander trennen. Es ist jedoch wichtig, den effektivsten Zugang zu finden. Und dafür haben die Bürger die Bildungspolitik gewählt.

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    • Ich finde auch dass die Bildung sehr wichtig ist.
      Warum sehen sie die Chance der Verbesserung bei den Kindern am größten? Können das wir Erwachsene nicht auch? Liegt es nicht sogar in unserer Verantwortung es für unsere Kinder noch besser zu gestalten?
      Den Ansatz, die Kinder werden es schon richten hat auch die derzeitige Regierung. Lässt sich zB daran erkennen, dass die vom Staat Österreich zuletzt aufgenommen Schulden in Form einer 100 jährigen Anleihe ausgegeben werden. Da müssen es die Enkel und Urenkel richten.
      Jetzt muss was besser gemacht werden. Ich möchte nicht auf Kosten meiner Nachkommen im Wohlstand leben. Die Schulden müssen jetzt reduziert werden und wir müssen jetzt in eine Postwachstumsgesellschaft eintreten. Auch der Resourcenverbrauch ist viel zu groß....das bürden wir alles unseren Kindern auf.

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    • Genau. Das ist auch Thema in der Bildungspolitik, dass sich die Eltern mehr einbringen und die Kinder nicht einfach in der Schule abgeben - so auf die Art: Der Lehrer wird's schon richten.
      Die Eltern, auch die Großeltern, sind angehalten, mitzuhelfen. Immerhin sind sie für ihre Kinder Vorbilder.

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  • Bildung schafft die Basis, um frei, offen und reflektiert Entscheidungen treffen zu können. Erst dadurch können Manipulationen erkannt und Ihnen offen begegnet werden. Weiters ist es notwendig um komplexe Zusammenhänge zu verstehen und die daraus entstandenen "gordischen Knoten" zu entwirren, ohne "das Schwert" zu benutzen.

    Wenn wir eine offene Demokratie mit guten Entscheidern wollen, muss im ersten Schritt der Bildungslevel massiv erhöht werden und das von Kindesbeinen an. Kinder sind von Geburt an wißbegierig. Sie vor Fernseher und Computerspiele zu hocken, nur damit sie Ruhe geben. Wenn wir Kinder den Medien überlassen, dann werden sie schnell den Populisten egal welcher coloeur in die Hände fallen.

    Nur mit akkurater Bildung können die heutigen in ordentlicher Weise angegangen und nachhaltig gelöst werden.

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    • @ Pezi: Den Eindruck hab ich auch ... ich habe während meiner Selbständigkeit eine Schülerin über 5 Jahre (AHS Mittelstufe und BHS) nachhilfemäßig betreut. Als ich sie übernommen hatte, konnte sie noch nicht mal das kleine 1x1 korrekt wiedergeben und auch vom Stoff waren sie meiner Erfahrung nach 1 - 1 1/2 Jahre hinten vom Stoff, was ich zu dieser Zeit schon gelernt hatte. Es gibt aber auch Ausnahmen.

      @ Patrick: wie in der Antwort an Pezi, glaube ich, dass die Lehrpläne an manchen Schulen, schwächer geworden sind (auch wenn ich mancherorts, meist von Eltern, gegenteiliges höre). Auch die Art zu unterrichten gehört durchaus überprüft. Kinder sind extrem wißbegierig und lernen bis zum 10. Lebensjahr durchaus sehr schnell. Aber man muss Ihnen das Wissen auf eine Weise darbringen, dass sie die Lust am Lernen nicht verlieren. Individuelle Wissensvermittlung, kleinere Klassen, mehr "mit allen Sinnen lernen" als nur theoretisches Bücherwissen. Es gibt genug, die nur von Schularbeit zu Schularbeit, Test zu Test oder Prüfung zu Prüfung lernen. Es wird kaum auf Wissen aufgebaut. Textverständnis bei vielen Sachen gleich Null. Auf der anderen Seite gibt es anfangs so motivierte Lehrer & Lehrerinnen, die viel für die Schüler machen wollen, aber von lang gedienten Lehrern ausgebootet und unterdrückt werden ("Wir brauchen nichts Neues, weil wir haben das schon immer so gemacht").
      Außerdem ist das Verständnis, der Materie wichtig inklusive kritisches Hinterfragen. Denn wie sonst sollen zukünftige Erwachsene bei Abstimmungen sich der Tragweite bewusst werden, worüber sie abstimmen ... oder dass bei Diskussionen nicht nur an der Oberfläche gekratzt wird, sondern es auch ans Eingemachte gehen kann und soll.
      Weiters sollten auch Meinungen offen besprochen und gestattet werden, die nicht dem "Klassenkonsens" entsprechen. Erst dadurch wird auch ein kritischer Umgang und kontroverser Umgang mit Themen gelernt. Dadurch könnte man früher das Unterschieben von Falschmeldungen / -meinungen erkennen und aussieben.

      Erst wenn wir die Heranwachsenden dahin gebracht hat, werden sie das Verständnis für komplexe Themen aber auch die Notwendigkeit von echter Partizipation jenseits von Parolen und Überschriften verstehen.

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    • Gleichzeitig haben wir Absolventen der Wirtschaftsuniversität die nicht wissen, wo unser Geld herkommt.

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  • michael egger, Leben und Leben lasssen

    Im Prinzip ist jedes Thena eine Baustelle die Hinterlassen wurde, jedoch sollten die Finanzen Priorität besitzen. Denn wenn ich höre dass 100 jährige Staatsanleihen ausgegeben werden wird da einiges für die zukünftigen Generationen verbrochen. Eine Verwaltungsreform halte ich aber für mindestens gleich wichtig. Stellen wir unser Land wieder auf gesunde Beine.

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  • Auch meiner Meinung nach sind die Themen "Bildung" und "Finanzen" die absolut dringlichsten. Gerade beim Bildungssystem gibt es aber jetzt schon wunderbare Beispiele wie es funktionieren kann. Warum sieht man sich nicht Modelle an die, nachgewiesener Maßen, sehr gut funktionieren. Finnland wäre hier doch ein gutes Beispiel! Aber hier muss ein Umdenken bei uns allen stattfinden. Wenn ich höre, wie teilweise über Lehrer geredet wird, wundert es mich nicht, dass diese auch von Schülern respektlos behandelt werden!
    Beim Thema "Finanzen" wird es dann schon deutlich schwieriger, obwohl es auch hier gute Beispiele aus der Vergangenheit gibt, die zeigen, dass es auch anders gehen kann. Man darf also gespannt sein....."jetzt gilt´s"

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  • BILDUNG steht für mich an erster Stelle.

    Diese soll für jeden Menschen offen stehen und zugänglich sein. Nicht nur für Eliten / Maturanten. Unabhängig aus welchem Umfeld jemand kommt.

    Es braucht Menschen, die ihre Leidenschaft, Begeisterungsfähigkeit, Fähigkeiten, Talente leben dürfen. Darin gefördert, bestärkt werden. Es braucht Menschen die Ihre Ideen, Ziele, Visionen umsetzen.
    Die nicht alle den gleichen Stoff eingetrichtert bekommen, um ihn nach der Prüfung wieder zu vergessen. Um wohlerzogene, weisungsgebundene Mitarbeiter zu werden. Der Wirtschaft dienlich sind.
    Es soll eine Grundvermittlung von Schreiben, Lesen und Rechnen für alle geben. Darüber hinaus ist es vom Individium abhängig, welchen Weg es wählt.

    Schüler/Lernende erarbeiten sich gemeinsam den Stoff.. Lehrer als Begleitung in Form als Entfaltungscoaches.

    Die das derzeitige Schulsystem absolviert haben, brauchen einen Motivations-/Berufungscoachs (oder wie man sie nennt), um wieder ihre verschütteten Fähigkeiten etc. zu erfahren.

    Ich habe im Studium und außerhalb mir jene Sachen selbst erarbeitet, die mich interessieren: ich habe diese in unglaublich kurzer Zeit erlernt. Das macht für mich Sinn, macht Spaß.

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Patrick S.
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