Mario Deutsch

Das Projekt G!LT wirft dermassen viele Fragen für "Otto Normalbürger" und die Journalisten auf, dass er sicher mehr als 2x bei einer der ZIB Sendungen zu G!LT Auskunft geben kann/darf! Ausserdem sind auch beim ORF genug Menschen, die die Nase voll haben. Vom Parteibücherlspiel, nicht vom weissen Pulver :-)))

Da die Idee nicht wie billige Versicherungen "verkauft" wird, sondern mit einem gewissen Informationsgehalt durch Menschen an Menschen weiter gegeben wird, braucht es auch etwas Zeit, bis die angesprochenen Menschen verstehen worum es geht. Deshalb, und auch weil viele die UEs gesammelt verschicken, wird es gegen Ende einen ordentlichen Boom geben.

Diese Frage wird im öffentlichen Raum nicht ordentlich diskutiert. Es geht dem "Durchschnitt" am Ar... vorbei. Es gibt mehr oder minder extreme Interessensverbindungen, welche das Thema immer wieder relativ aggressiv ansprechen. Das fördert eine offene Diskussion nicht. Deshalb weder/noch.
Persönlich finde ich es traurig, dass "gendern" in allen Varianten in dieser Gesellschaft notwendig ist. Es sollte klar sein, dass alle Menschen gleich sind.

Durch die sehr polarisierende Darstellung dieses Themas in den deutschsprachigen Medien, ist der Durchschnitt der österr. Bevölkerung extrem "manipuliert", verängstigt und voreingenommen. Die Angst wird die Entscheidungen der Befragten am stärksten beeinflussen.

Wie der Herr Kern etwa 5-10 mal. Aber er wird nicht so gut wegkommen.

Fußball Bundesliga, Spielberg Formel 1, Marcel Hirscher. Für den Durchschnittsösterreicher ist im Bereich Sport alles im Grünen Bereich.

Ich habe keine Ahnung wie die Menschen in Österreich über dieses Thema denken.
Persönlich finde ich es katastrophal. Zugunsten der Wirtschaft werden Wasser, Erde und Lebewesen buchstäblich vergewaltigt. Verglichen zu anderen Ländern mag es hier besser aussehen, ändert aber nichts an der Tatsache.

Grundsätzlich mag der österr. Bürger ja eher zufrieden sein, aber durch die doch ein wenig medial aufgegriffenen Themen CETA/TTIP/Fracking.....fühlt sich doch ein Großteil verunsichert, wie stark die EU den österr. Konsumentschutz noch Schwächen wird.

Das sehe ich ähnlich wie bei der Gesundheit. Wirklich tief hinein will oder kann Herr&Frau Österreicher nicht hinein sehen. Solange die Polizei sich um die Falschparker vor'm eigenen Haus kümmert, und solange vor Gericht noch Schadensersatz für lapidare Situationen eingefordert werden kann, ist das schon o.k. so. Nur durch die Korruptionsmeldungen in den Medien wird eine "bessere" Beurteilung Richtung "eher zufriedenstellend" nicht stattfinden.