Question
Drogen oder Krieg gegen Drogen?
Judgement rule
Man muss sich das so vorstellen...das Hirn ist ein Haus. Wenn man jetz eine Droge konsumiert, kann man in diesem Haus durch eine Tür gehen durch die man in einen viel größeren und faszinierenderen Raum kommt. Jedoch ist die Gefahr das man sich zu lange in diesem Raum aufhält und die Tür ins Haus nie wieder aufgeht...dann ist man quasi hängengeblieben. Wenn man schon einmal die Substanz gekostet hat wird man sich diesen faszinierenden Raum bewusst, es erweitert sich die Erfahrung. Zur gleichen Zeit lernt man ueber eine Methode wie man alles andere was im Haushalt passiert wie seelische oder koerperliche Schmerzen zu vergessen. Man bewegt sich nur noch in den Raum in die einem die Droge versenkt hat. Warum wird man oft abhaengig? Ein Zugang ist dass es medikamentenabhängige und drogenabhaengige Menschen gibt, weil sie einfach nicht genug aufgeklärt sind über das was sie sich geben. Dann auch weil die Neugier da ist, besonders bei Jugendlichen. Soll man Schaeden von Drogen verhindern?
Fuer die jugendlichen kann gelten dass je liberaler ein Land im Umgang mit Drogen ist, desto weniger wird die Droge konsumiert, weil der Reiz wegbleibt. Mit dem anderen Argument waere eine Loesung die Bevoelkerung durch Medien aufzuklaeren ueber die Wirkung von bestimmten Substanzen im Hirn. Die Frage -Drogen oder Krieg gegen Drogen?- kann man beantworten wenn man unterscheidet zwischen Legalisierung oder Verfolgung. Durch die Verfolgung von Drogenkonsumenten wird viel oeffentliches Geld ausgegeben, teilweise kommt es zu einer massiven Polizeipräsenz wie in Nordkorea. Es gibt dann Leute die sich unfrei vorkommen unabhängig vom persönlichen Konsummuster.
Unordered alternatives
until